Die Reputation als Garantie

Felix Stoffel wurde am 16. November 1959 in Amerika geboren. Seine Kindheit verbrachte er in der Ostschweiz und als Jugendlicher besuchte er ein Internat in den Bergen. Dort gewann er Preise für Rezitation, Kunst und Aufsatz. Während jener Jahre intensivierte er das Zeichnen und Texten. So entwarf er bereits mit Vierzehn ein erstes Büchlein unter dem Titel ‚Felixonade’ mit Karikaturen und Gedanken über die Tücken der Liebe. Eine umfassende humanistische Grundausbildung wurde ihm in Zürich am Institut von Dr. M. Rosner zuteil.

Er absolvierte ein Redaktions-Volontariat im St. Galler Tagblatt und veröffentlichte in dieser Zeitung mehrere Illustrationen. Im Rahmen eines mehrmonatigen Sprachlehrgangs in England entwarf er diverse Werbegrafiken für ein Restaurant und verdiente sich so seinen dortigen Aufenthalt. Im Militärdienst wurde er für diverse textliche und grafische Arbeiten für die Armee beauftragt.

1980 veröffentlichte er unter dem Titel ‚Godevil’ eine Sammlung tiefsinniger und hintergründiger Illustrationen in limitierter Auflage. Er trat der Züricher Künstlergruppe „Riesenrad“ bei und organisierte ab dann zahlreiche Anlässe (wie bspw. den markanten Kunstevent ‚Bottega degli artisti’ in der Tonhalle, St. Gallen).

F. Stoffel interessierte sich früh für die Möglichkeiten der Informations- & Kommunikationstechnologie. Er programmierte seinen ersten Schreibcomputer in rudimentärem Basic, um damit Texte zu verfassen und einen (bemerkenswert langsamen) Nadeldrucker zu steuern. Und er begann mit den damals analogen Modems zur Datenübermittlung zu experimentieren. Für das Computerzentrum der SBG (heute UBS) erarbeitete er ein Konzept im Bereich der Sicherung, Archivierung und Pflege der Datenspeicherung.

Währenddessen schrieb er seine erste Kurzgeschichte namens ‚Croydon’. Diese bildete das Fundament für ein aufwändiges Werk beleuchteter Bilder auf Glas, welches erstmals im Kongresshaus Zürich gezeigt wurde (diese Bilder schmücken in modifizierter Form auch diese Website).

Felix Stoffel begegnete im Laufe der Zeit etlichen interessanten Menschen, die ihm für seinen Weg wichtige Impulse mitgaben. So wurde er bspw. durch den ehemaligen Professor für Medien & Kommunikation an der Uni Bern, Matthias Steinmann, unterstützt. Unter dessen Aufsicht schrieb er sein erstes philosophisches Manifest (F. Stoffel spielt übrigens auch eine Rolle in Steinmanns Roman ‚Nachtfahrt’, Benziger Verlag).

Nach diesen ersten beruflichen Tätigkeiten absolvierte er eine Ausbildung in medizinischer Hypnosetherapie und Psychologie bei Theres Miller am IATH in Zürich. 1986 plante, gründete und führte er das Seminarhaus ZEITRAUM in St. Gallen und nach drei Jahren zog er für ein paar Jahre nach Luxemburg. Ab diesem Zeitpunkt begann F. Stoffel mit der Entwicklung der Interdisziplinären Kommunikationsanalyse. Dies mit der Unterstützung von Prof. Dr. Jean Dierkens, dem belgischen Hypnosepionier und emeritierten Professor für medizinische Psychologie an den Universitäten Mons und Brüssel. In der anregenden Einsamkeit der luxemburgischen Ardennen schrieb er die philosophische Abenteuer-Geschichte ‚Herr Tront-X oder als ich das Böse in weissem Glorienschein sah’ und illustrierte eine Sammlung eigener Gedichte, welche unter dem Titel ‚Philographien’ vorgestellt wurden.

Anfangs der 90iger Jahre eröffnete F. Stoffel seine erste Praxis und Schulung für Psychosomatische Ursachenforschung. Aufgrund dieser Erfahrungen promovierte er an der philosophischen Fakultät der Commonwealth Open University mit der Dissertation ‚Die interdisziplinäre Analyse der menschlichen Kommunikation / Grundlagen und Möglichkeiten des Menschen im Informationszeitalter’.

Ende der 90iger Jahre gründete er das Zukunftsunternehmen ‚STOFFELSCONCEPTION’, um mit verschiedenen Partnern und Experten-Teams an den Entwicklungen des Informationszeitalters teilzuhaben.

Felix Stoffel ließ sich zusätzlich am Text-College in München zum Werbetexter ausbilden und erhielt dabei eine besondere Auszeichnung als Strategischer Planer.

Im Jahre 2005 förderte der Bayerische Staat ein Projekt im Bereich der systematischen Wissensaufbereitung, was ihn veranlasste, für längere Zeit nach Deutschland zu ziehen.

Ab 1996 bis heute machte er es sich zur Angewohnheit, sein Weltbild im Internet über Tausende von virtuellen Korrespondenzen mit Interessenten rund um die Welt zu erörtern. Dementsprechend existieren etliche Pressetexte, welche seine Forschungen & Entwicklungen dokumentieren. Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis DGI, Deutsche Gesellschaft für Kybernetik GFK, Deutsche Gesellschaft für kritische Philosophie GKP.

2008 präsentierte ein österreichischer TV-Sender die von Felix Stoffel entwickelte, revolutionäre Universalsprache ‚Inform-I-Do’ (siehe Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=0sR67TJOJYM) (Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=MuM1S-iGxcw)
Mit dem bekannten Hamburger Filmemacher, Piet Pabst, verwirklichte Felix Stoffel 2016 ein spannendes Projekt im Bereich der objektiven Mantik (siehe https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=LCIYECWODOA).
Die zahlreichen Erfahrungen, welche er im Laufe seines interessanten Lebens machen konnte, veranlassten ihn, andere Menschen zu einer eingehenden Reflexion ihres eigenen Wegs zu motivieren.